Moderation: Venice Trommer
Lesung: Karla Kutzner
Kirabo wächst bei ihren Großeltern im ländlichen Uganda auf. Trotz der Liebe, die sie erfährt, drängen sich ihr, je älter sie wird, zunehmend Fragen auf, deren Antworten die Erwachsenen um sie herum scheinbar kennen und doch mit aller Macht zu verbergen versuchen: Wo ist ihre Mutter, die sie nie kennengelernt hat? Warum ließ sie ihre Tochter damals zurück und entschied sich für ein Leben ohne sie? Klug und eigensinnig beginnt Kirabo diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
„Die erste Frau“ ist eine generationsübergreifende Geschichte über das Erwachsenwerden, die erste Liebe, das Frausein und die Suche nach den eigenen Wurzeln. Ein Roman zwischen traditionellen und modernen Feminismen, erzählt vor dem Hintergrund des gewaltvollen Regimes von Idi Amin im Uganda der 1970er Jahre.
Der Roman wurde von der Sunday Times, dem Observer, Daily Mail, BBC Culture und dem Irish Independent zum Buch des Jahres gekürt und 2021 mit dem Jhalak-Preis für Werke von POC-Autor:innen in Großbritannien ausgezeichnet.
Übersetzung aus dem Englischen von Alakati Neidhardt.
Moderation: Venice Trommer
Lesung: Karla Kutzner
Kirabo wächst bei ihren Großeltern im ländlichen Uganda auf. Trotz der Liebe, die sie erfährt, drängen sich ihr, je älter sie wird, zunehmend Fragen auf, deren Antworten die Erwachsenen um sie herum scheinbar kennen und doch mit aller Macht zu verbergen versuchen: Wo ist ihre Mutter, die sie nie kennengelernt hat? Warum ließ sie ihre Tochter damals zurück und entschied sich für ein Leben ohne sie? Klug und eigensinnig beginnt Kirabo diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
„Die erste Frau“ ist eine generationsübergreifende Geschichte über das Erwachsenwerden, die erste Liebe, das Frausein und die Suche nach den eigenen Wurzeln. Ein Roman zwischen traditionellen und modernen Feminismen, erzählt vor dem Hintergrund des gewaltvollen Regimes von Idi Amin im Uganda der 1970er Jahre.
Der Roman wurde von der Sunday Times, dem Observer, Daily Mail, BBC Culture und dem Irish Independent zum Buch des Jahres gekürt und 2021 mit dem Jhalak-Preis für Werke von POC-Autor:innen in Großbritannien ausgezeichnet.
Übersetzung aus dem Englischen von Alakati Neidhardt.