Moderation: Richard Stoiber
In eindringlicher Sprache erforscht Hendrik Otremba, was uns über unsere eigenen Grenzen treibt. Abenteuererzählung und Künstlerroman in einem entwirft „Benito“ im dichten Wechsel zwischen zwei Zeit- und Erzählebenen ein Kaleidoskop aus Zorn und Intellekt, Aktion und Reflexion, Terror und Kunst.
„Ein Epos über Pfadfinder, einen blinden Amokläufer und die Gespenster der Bundesrepublik. Vielschichtig erzählt Hendrik Otremba in dieser existenziellen Zeitreise gegen die Dunkelheit an und reizt dabei alle Möglichkeiten der Literatur aus.“ Arno Frank
„Ein Buch wie ein dunkler Fluss! Ehe man sich versieht, hat Benito einem die Beine unter dem Körper weggezogen und der Strömung übergeben. Am Ende klettert man vollgesogen vom Erlebten zurück ans Ufer und muss erst wieder lernen, Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden.“ Helene Bukowski
Moderation: Richard Stoiber
In eindringlicher Sprache erforscht Hendrik Otremba, was uns über unsere eigenen Grenzen treibt. Abenteuererzählung und Künstlerroman in einem entwirft „Benito“ im dichten Wechsel zwischen zwei Zeit- und Erzählebenen ein Kaleidoskop aus Zorn und Intellekt, Aktion und Reflexion, Terror und Kunst.
„Ein Epos über Pfadfinder, einen blinden Amokläufer und die Gespenster der Bundesrepublik. Vielschichtig erzählt Hendrik Otremba in dieser existenziellen Zeitreise gegen die Dunkelheit an und reizt dabei alle Möglichkeiten der Literatur aus.“ Arno Frank
„Ein Buch wie ein dunkler Fluss! Ehe man sich versieht, hat Benito einem die Beine unter dem Körper weggezogen und der Strömung übergeben. Am Ende klettert man vollgesogen vom Erlebten zurück ans Ufer und muss erst wieder lernen, Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden.“ Helene Bukowski